Von Semporna geht es nach Nordosten. In Bilit verbringe ich zwei Nächte in der Nature lodge…
…tagsüber geht es mit dem Boot raus auf den Sungai (Fluss) Kinabatangan…
…dort, wo die Palmöl-Plantagen – die Region Sabah ist Malaysias Palmölproduzent Nummer eins – kurz aufhören…
…gibt es noch Restdschungel…
…und wohl nirgendwo sonst auf Borneo ist es so einfach, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, wie hier vom Boot aus…
…wenn wir Glück haben, können wir sogar Elephanten sehen. Wenn sie in der Gegend sind. Sie sind, Elephanten-Sch…
…los geht´s – mit den zahlreichen Vögeln am Fluss…
…wir sehen viele der beeindruckenden Nashornvögel. Es gibt hier im wesentlichen vier Arten. Hier der Malaien-Hornvogel…
…zwei fliegende Nashornvögel, den Flügelschlag der großen Vögel hört man von weitem…
…Orienthornvogel…
…und noch ein bischen näher…
…von den Großen zu den Kleinen: hier ein Halsbandliest, eine Eisvogelart mit rund 50 Unterarten…
…und noch kleiner. Diesen Dschungelzwergfischer sehen wir „auf dem Land“ bei einer Nachtwanderung…
…auch große Greifvögel gibt es reichlich. Hier ein Weißbauchseeadler…
…und es geht noch größer. Der seltene Höckerstorch (nur noch etwa 500 Individuen weltweit) wird bis zu 90 Centimeter groß und ist wie viele andere Tiere hier stark gefährdet…
…wenn es in den Bäumen am Ufer raschelt, sind es meist Makaken. Hier Javaneraffen, oder Langschwanzmakaken – beim Lausen…
…und socializing…
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…die unglaublichen Nasenaffen gibt es nur hier auf Borneo…
…leider kommen wir an die Knollnasen und dicken Bäuche nicht sehr nah ran…
…aber schon die Silhouette ist auch nicht schlecht…
…wir haben großes Glück, Elephanten sind auf der Durchreise und überqueren den Fluss…
…genauer gesagt Borneo-Zwergelephanten…
…die zwergwüchsige Unterart des asiatischen Elephanten misst bis zur Schulter „nur“ zweieinhalb Meter…
…und gibt es – wie der Name schon sagt – nur hier auf Borneo…
…dieTiere legen im Dschungel große Entfernungen zurück…
…die Nachtwanderung in der Nähe des Camps fällt heute aus, Elephantengefahr…
…weiter gehts auf Fotojagd. Wir sind nicht die einzigen hier – gerade am Nachmittag…
…und haben noch mal Glück. Nicht weit vom Camp tuen sich Orang Utans an den Früchten gütig…
…eine Mutter mit Nachwuchs…
…die Auswahl ist groß…
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…einfach herrlich zuzuschauen…
…diesen Waran sehen wir im Dickicht am Camp verschwinden…
…nicht weit vom Camp gibts einen „toten Arm“…
…mit vielen Putzerfischen, die ganz umsonst meine Füsse bearbeiten. Einmal war auch ein Piranha dabei, glaubte ich kurz zusammenzuckend…
…nachts sehen wir im Wald Insekten kräuchen…
…und meine erste Dschungel-Schlange. Habe ich immer drauf gehofft – solange sie mir nicht in den Nacken fällt…
…es war sehenswert – wenn auch leider sehr touristisch. Manchmal war es einfach zu viel, mit dem Bootsverkehr. Doch auch ich wollte diese Tiere einmal sehen. Nirgendwo einfacher als hier.
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